Nie wieder Schlüssel suchen!

Verlorene Hausschlüssel sind eine ärgerliche Angelegenheit, besonders wenn es sich um Schließanlagen handelt. Die Gefahr, dass dieser in falsche Hände gerät, ist nicht zu unterschätzen. Elektronische Zutrittssysteme brauchen keine herkömmlichen Schlüssel. Die Systeme arbeiten mit Fingerabdruck, PIN-Code oder magnetischen Schlüsseln, die bei Verlust ganz einfach gesperrt werden können.

Zutrittskontrollen – Sie bestimmen, wer rein darf!

Der Begriff Zutrittskontrollen stammt ursprünglich aus dem Geschäftsbereich. Spezielle Systeme steuern, zum Beispiel in öffentlichen Gebäuden, wer welche Bereiche betreten kann. Im Zuge der Hausautomation haben sich die praktischen Kontrollsysteme auch im privaten Bereich etabliert. Das ist für die Bewohner sicher und ebenso praktisch, denn verlorene Hausschlüssel und teure Schlüsseldienste gehören damit der Vergangenheit an. Zutrittskontrollsysteme an privaten Eingängen erlauben über ein sogenanntes Identmittel den Zugang zum Haus. Man unterscheidet dabei aktive, passive und biometrische Identmittel, üblich sind selbst festgelegte Zahlenkombinationen oder passive Transponder, Magnetkarten oder auch das Smartphone mit Bluetooth im privaten Haushalt.

Mindestens drei Komponenten – der Aufbau elektronischer Zutrittskontrollen

Einfache Systeme besitzen drei Komponenten, die die Funktion der Anlage sichern. So benötigt die Zutrittskontrolle einen Sensor, der die Identifikation des Benutzers durch eines der genannten Identmittel vornimmt. Diese Information wird an die Zentrale weitergeleitet, die wiederum einen sogenannten Aktor ansteuert, der die Haustür öffnet. Waren frühere Anlagen noch zentral gesteuert, so werden für kleinere Anforderungen wie sie zum Beispiel im Wohnhaus anfallen, immer häufiger Beschlagsysteme genutzt, die die Zutrittskontrolle autonom übernehmen. Dadurch entfällt die sonst recht aufwendige Verkabelung. Die neue Technik kann an fast allen DIN-Einsteckschlössern integriert werden und arbeitet häufig batteriebetrieben.

Hereinspaziert – ferngesteuerte Zutrittskontrollen

Bei anspruchsvollen Systemen gibt es Schnittstellen zum PC, mit denen Sie komfortabel Zutrittsrechte und Schlüssel managen können. Über Protokolle können Sie erkennen, wer zu welcher Zeit die Tür geöffnet hat. Ebenso ist es möglich, die Steuerung über das Smartphone im Rahmen der Hausautomation zu übernehmen. Hat ein Familienmitglied den PIN-Code oder das Identmittel vergessen, kann die Tür von unterwegs jederzeit geöffnet werden. 

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