Schnell montiert vom Fachmann

Eine Satellitenanlage ist in wenigen Stunden montiert und eingerichtet, insbesondere dann, wenn der Fachmann am Werk ist. Zur Montage gehört in den meisten Fällen auch die betriebsbereite Einrichtung des Sat-Receivers (Empfangsgerät). Spezielle Anlagen mit Drehmotor sind in der Lage, viele internationale Satelliten zu empfangen, so kann man auf Tausenden TV-Kanälen um die ganze Welt zappen.

Satellitenanlagen – Technikwunder mit Zubehör

Eine Satellitenanlage besteht aus verschiedenen Komponenten, die entsprechend ausgerichtet, installiert und eingestellt werden müssen. Man benötigt mindestens:

  • eine Satellitenschüssel, die die Fernsehwellen auffängt
  • einen Receiver, der die empfangenen Signale umwandelt (heute meist im Gerät eingebaut)
  • entsprechende Kabel von der Parabolantenne zum Fernsehgerät

Soll eine einzige Sat-Anlage gleich mehrere Teilnehmer mit Fernsehprogrammen versorgen, dann kommen Multischalter zum Einsatz. Über mehrere Ausgänge lassen sich verschiedene Endgeräte anschließen und das Programm ohne Qualitätseinbußen genießen. Für bis zu vier Teilnehmer kommen moderne Anlagen auch ohne Multischalter aus und verfügen über die entsprechenden Anschlüsse.

Fachgerechte Montage für besten Empfang

Damit die Fernsehprogramme per Satellit möglichst perfekt empfangen werden können, muss bei der Installation der Satellitenschüssel Verschiedenes beachtet werden. So kommt es auf die Position an, die Ausrichtung muss auf jeden Fall in Richtung Süden erfolgen, um die Ausstrahlung von Astra oder Eutelsat auffangen zu können. Massive Hindernisse und andere Störquellen führen zu Qualitätseinbußen oder verhindern generell den Empfang, unbedingt muss die Schüssel windfest angebracht werden. Nach der eigentlichen Installation erfolgt die Feineinstellung, je genauer die Positionierung, umso besser der Fernsehempfang.

Receiver und Fernseher – richtig verkabeln!

Sofern der Receiver nicht bereits im Fernseher verbaut ist, müssen Fernseher und Receiver über ein Koaxkabel verbunden werden. Beim Verlegen aller Kabel ist darauf zu achten, dass diese nicht geknickt werden, eine ausreichende Isolierung sorgt dafür, dass es keine Übertragungsverluste gibt. Über den automatischen Suchlauf im Receiver werden nun die Sender angesteuert, nach etwa 20 Minuten ist das Gerät betriebsbereit.

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